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YAMAGUCHI Yoshiko (YAMAGUCHI Yoshiko)
Geschlecht weiblich  Alter zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs 13 
Aufgenommen am 2012.10.29  Alter bei der Aufnahme 80 
Aufenthaltsort zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs Hiroshima(Entfernung vom Epizentrum:1.3km) 
Hall site Nationale Friedensgedächtnishalle für die Atombombenopfer von Hiroshima 
Synchronisation/
Untertitel
Untertitel 
YAMAGUCHI Yoshiko, damals 13 Jahre alt.Beim Atombombenabwurf befand sie sich ungefähr 1,3 km vom Explosionszentrum entfernt im Viertel Kami-Yanagi. Gemeinsam mit ihrer Mutter rettete sie ihren unter einem Gebäude verschütteten Vater und sie suchten dann Zuflucht am Fluss. Dort entstand ein Tornado und wirbelte Gegenstände in die Luft, die wie Streichhölzer und Papiertücher aussahen. Als sie sich die heruntergefallenen Gegenstände anschaute, stellte sich heraus, dass es brennende Pfeiler und Strohmatten waren. Sie empfindet radioaktive Strahlung als furchterregend und sagt, Japan habe die Erfahrung der Atombombenabwürfe nicht ausreichend genutzt.
 
Die Zeit des Atombombenabwurfes
Da mein Vater beruflich häufig den Wohnort wechselte, lebten wir zwar lange in Osaka, dann aber nur zwei Jahre in der Stadt Hikari in der Präfektur Yamaguchi. Kurz darauf wurde er wieder versetzt, und so zogen wir zu Neujahr 1945 nach Hiroshima. Im Viertel Nobori war ein großes Haus frei, das wie ein früheres Misogeschäft einen großflächigen unbefestigten Fußboden hatte. Da von dort aus der Rundfunksender direkt zu sehen war und ich noch nie in einem so großen Haus gewohnt hatte, war ich irgendwie sehr glücklich. So wohnten wir zunächst dort, doch weil Flugzeuge die Rundfunkstation hätten angreifen können, war es gefährlich und angsteinflößend. Daher zogen wir in das etwas weiter entfernte Viertel Kami-Yanagi und verbrachten dort die Zeit bis zum 6. August.
 
Der 6. August
Zu der Zeit, als wir in das Viertel Kami-Yanagi umzogen, evakuierte man die älteren Menschen gemeinsam in das Viertel Kaita‘ichi, weil es in unserem Stadtviertel gefährlich war. Da ich am 6. August zufällig schulfrei hatte, wollte ich sie dort besuchen und bereitete gerade Mittagessen zu. Während mein Vater sich zum Dienst fertig machte und noch in Unterhose und Hemd war, fiel die Atombombe. Als draußen jemand "Fallschirme!" rief, stieg mein kleiner Bruder auf den Balkon, der zum Wäschetrocknen benutzt wurde. Ich erhob mich in der Küche, um auch nach draußen zu sehen. Da leuchtete es gleißend hell. Kaum hatte ich gedacht: „Es ist wohl eine Brandbombe in unseren Garten gefallen“, wurde ich umgerissen und verlor dabei sogar das Bewusstsein. Es heißt, dass es danach einen Knall gegeben hat. Den Knall der Atombombe. Allerdings habe ich ihn nicht mehr gehört.
 
Als ich wieder zu Bewusstsein kam, war es stockfinster und ich war unter verschiedenen Dingen begraben, die von oben auf mich herabgefallen waren, weshalb ich mich nur schwer befreien konnte. Ich versuchte, mich herauszukämpfen. Es war gerade Sommer, deshalb hatten wir unten die Papierschiebetüren herausgenommen und im Flur angelehnt. Auf diesen war ich gelandet. Während ich mich bewegte, riss das Papier unter mir und es entstand ein Loch, durch das ich hindurchschlüpfen konnte. So gelangte ich ins Freie und versuchte aufzustehen, doch als ich meine Hände ausstreckte, war dort nichts. Da es stockfinster war, dachte ich, dass das Dach als Ganzes heruntergekommen und ich darunter begraben sei. Es war totenstill. Selbst als ich "Mama" rief, kam keine Antwort. Ich fragte mich, was das alles zu bedeuten hat. Nach einer Weile klarte es etwas auf. Später dachte ich, dass es wegen einer Staubwolke oder so stockfinster gewesen war, aber damals konnte ich es mir einfach nicht erklären.
 
Als es dann nach einer Weile hell wurde, sah ich meine Mutter im Garten. Sie stand da wie eine Lehmfigur, oder eher gesagt wie eine Art Lehmklumpen ohne erkennbare Augen und Nase. Da mein kleiner Bruder zuvor auf den Balkon geklettert war, war er offenbar heruntergefallen und kam als letzter dazu. So konnten wir drei uns treffen. Meine kleine Schwester weinte. Sie hatte sich an diesem Tag irgendwie nicht wohlgefühlt und daher unter einem 12 m² großen Moskitonetz geschlafen. Wir konnten ihr Gesicht direkt vor uns sehen. Da sie jedoch zusammen mit dem Moskitonetz verschüttet worden war, schaffte sie es nicht, das Netz zu zerreißen oder irgendetwas anderes zu tun. Wie ein Fisch war sie dort gefangen und wir retteten sie schließlich, indem wir zu dritt das Moskitonetz mit aller Kraft Stück für Stück zur Seite zogen.
 
Es war schon einige Zeit vergangen, wieviel weiß ich nicht, aber es schien, als wären wir allein. Als wir draußen die Stimmen unserer Nachbarn hörten, vertrauten wir ihnen meine kleinen Geschwister an und sagten: "Geht mit ihnen!" Denn mein Vater war ja noch nicht aufgetaucht. Daher mussten wir ihn suchen und baten meine kleinen Geschwister, schon einmal vorzugehen. Als wir dann "Papa, Papa" riefen, kam von irgendwo unter unseren Füßen die Antwort "Hier!". Er war von Gegenständen wie Papierschiebetüren bedeckt und als wir diese dann aus dem Weg schafften, war er vom Hals an aufwärts zwischen den Trümmern zu sehen. Um ihn herauszuziehen, entfernten wir Ziegel für Ziegel. Als wir ihn schließlich unter den Achseln zu fassen bekamen und mit einem Ruck herauszogen, stöhnte er vor Schmerzen. Da bemerkten wir, dass mein Vater gegen den Einbauschrank geschleudert worden war und die dort herausstehenden Nägel sich alle in seinen Rücken gebohrt hatten. Wir zogen diese mit Gewalt heraus. Später sahen wir, dass der Rücken dadurch überall ungefähr fünf Zentimeter aufgerissen war. Als mein Vater es dann irgendwie herausgeschafft hatte, schlugen die Flammen schon aus dem Haus hinter uns und breiteten sich dann sofort bis zu uns aus.
 
Zuflucht am Fluss
Ich lief mit meinen Eltern zum Fluss. Wir gingen langsam zum Ufer, wo sich die Menschen in kleinen Gruppen versammelten. Bis dahin hatten wir noch keine schwer verwundeten Menschen getroffen. Ab dem Punkt verlor ich jegliches Zeitgefühl. Das Feuer breitete sich in unsere Richtung aus, doch glücklicherweise wurde es gerade Ebbe. Da dort nun sandiger Boden war, gingen alle einer nach dem anderen zum Flussbett hinunter. Ich erinnere mich, dass dort auf einmal Menschen mit wirklich schlimmen Verbrennungen lagen und dass sie mit Strohmatten, Stroh oder ähnlichem bedeckt waren. Vor lauter Angst schaute ich ihnen nicht ins Gesicht, als ich ihnen vorsichtig einige Male Wasser brachte. Damals hieß es: „Wenn man ihnen Wasser gibt, sterben sie“, aber davon hatte ich noch nichts gehört. Den Menschen, die nach Wasser verlangten, brachte ich mehrmals Wasser vom Fluss.
 
Ansonsten erinnere ich mich noch daran, dass es am Fluss nicht brannte, jedoch ringsherum. Daher war wohl nur dort der Luftdruck sehr niedrig. Denn dann kam etwas den Fluss entlang, das wie ein Tornado aussah, wie auf dem einen Bild mit den lodernden Flammen. Die Sachen, die von der anderen Seite hochgewirbelt wurden, sahen aus wie Streichhölzer und Papiertücher. Aber als sie herunterfielen, sah ich, dass es keine Streichhölzer, sondern Pfeiler und auch keine Papiertücher, sondern Bleche oder Strohmatten waren. Diese fielen brennend herunter und zwar dorthin, wo wir alle waren. Sobald sie auf etwas trafen, blieben sie daran haften. Die am Ufer ordentlich aufgereihten Flusskähne wurden vom Tornado erfasst und rollten polternd auf uns zu. Das war beängstigend.
 
Suche nach den kleinen Geschwistern und der Weg zum östlichen Truppenübungsplatz
Als der Morgen dämmerte, suchte meine Mutter meine Geschwister. Da sie noch klein waren, vermutete sie, dass sie nicht weit gekommen waren. Eine Zeit lang drehte sie einen Leichnam nach dem anderen um und schaute sich alle an, aber weil sie so schwarz verbrannt waren, konnte sie nichts erkennen. Sie sagte: „Deine Schwester ist so klein. Vielleicht ist sie schon zu Asche zerfallen. Gehen wir zum östlichen Truppenübungsplatz!“ Wenn damals etwas passierte, ging man zum östlichen Truppenübungsplatz, weil er sehr groß war.
 
Als wir drei die Brücke überquerten, kamen immer mehr Menschen und... wie soll ich es nur beschreiben? Auch an ihren Armen waren Verbrennungen, hier so. Mir war nicht klar, dass es Haut war, was da herunterhing, aber sie ließen alle wie Gespenster ihre Hände so hängen und bewegten sich langsam vorwärts. Auf dem Weg zum östlichen Truppenübungsplatz dachte ich: „So sehen eigentlich Gespenster aus, dass aber auch Menschen so eine Gestalt annehmen können…“ Als wir dort ankamen, riefen die Nachbarn, die meine Geschwister mitgenommen hatten: „Eure Kleinen sind hier!“ Mein kleiner Bruder schien an seinem rechten Arm leichte Verbrennungen zu haben. Ein Nachbar, der sich gerade die Haare gekämmt hatte und daher Kamelienöl bei sich trug, hatte es auf diese Wunden aufgetragen und mit Papiertüchern abgedeckt. Zudem hatte mein Bruder eine ordentliche saubere Hose an. Meiner kleinen Schwester hatte man ein süßes Kleid angezogen und sie war nirgendwo verletzt. Als sie so hübsch angezogen auf der anderen Seite auftauchten, sagte meine Mutter: „Was ein Glück!“ und war unglaublich froh, da sie bereits nicht mehr damit gerechnet hatte, dass beide leben. So wurden wir fünf wieder vereint. Damit endete der Atombombenabwurf für mich.
 
Auswirkungen der radioaktiven Strahlung
Nach dem Krieg war es nicht mehr notwendig, Luftschutzhauben zu tragen. Als jedoch diejenigen, die nicht unmittelbar von der Explosion betroffen waren, wieder zur Schule kamen, klagten einige von ihnen über Haarausfall und trugen wieder die Hauben. Sie erzählten dann von Fieber und Zahnfleischbluten und während ich noch dachte, dass sie wohl bald nicht mehr zur Schule kommen würden, verstarben sie. Obwohl sie nicht direkt von der Bombardierung betroffen waren, verloren sie auf diese Weise ihr Leben. Da dachte ich, dass jemand wie ich, der sogar zwei Tage dort verbracht hatte, keine Überlebenschance hat. Von da an nahm ich die Grausamkeit der Atombombe oder genauer gesagt der radioaktiven Strahlung deutlich wahr. Damit fing für mich die Nachkriegszeit an.
 
Über das, was nach dem Luftangriff war, redet man kaum. Bei den Angriffen auf Tokyo und Osaka ist es, glaube ich, nicht anders. Der Schrecken der radioaktiven Strahlung war so extrem, dass für mich die Zeit von da an zur eigentlichen Geschichte des Krieges wurde.
 
Meiner Familie konnte man es eigentlich nicht ansehen, dass wir Atombombenopfer waren. Jedoch ging es meiner Mutter die ganze Zeit nicht gut und egal, zu welchem Arzt sie auch ging, erklärte ihr keiner, dass es an der Atombombe lag. Nachdem sie 20 Jahre lang ständig gelitten hatte, nahm sie sich schließlich das Leben. Sie starb, nachdem sie alle Medikamente, die ihr verschrieben worden waren, auf einmal genommen hatte. Das tut mir unendlich leid.
Die Zeitungen begannen zu schreiben, dass Menschen, die der Atombombe ausgesetzt waren, eine schwache Konstitution hätten und Männer daher keine Arbeit finden könnten und Frauen weder heiraten noch Kinder bekommen sollten. Von da an zogen sich viele nach und nach zurück und erzählten niemandem mehr, dass sie Atombombenopfer sind.
 
Heirat
Bis ich ungefähr 35 war, war ich ständig besorgt, dass sich mein Gesundheitszustand verschlechtern könnte. Aber selbst mit 35 ging es mir körperlich nicht schlechter. So begann ich mir Sorgen zu machen, dass ein Leben alleine ziemlich hart werden könnte, sollte ich doch 80 oder 90 Jahre alt werden. Schließlich heiratete ich mit Hilfe einer Heiratsvermittlung, weil ich dachte, dass es nun doch in Ordnung sei, denn selbst wenn ich 70 Jahre alt werden würde, wäre mein Leben schon zur Hälfte vorbei. Ich habe es nicht verheimlicht, dass ich ein Atombombenopfer bin, und mein Mann hat mich mit diesem Wissen geheiratet. Ich bin sogar Mutter geworden. Jedoch habe ich mir trotzdem Sorgen gemacht.
 
Die Sorge um das Morgen
Denke ich jetzt so darüber nach, dann habe ich nie den Willen, von mir aus irgendwas zu tun.
Wenn ich um etwas gebeten werde, dann mache ich es. Da ich auch nicht mittendrin aufhören kann, bin ich schon mal fünf bis zehn Jahre damit beschäftigt. Manchmal denke ich, dass ich deswegen heute noch viele verschiedene Dinge tue. Es ist mir zwar peinlich jetzt darüber zu reden... schon bei den Neujahrsgrußkarten, die ab November verkauft werden und die man dann im Dezember frühzeitig verschicken soll, konnte ich mir nie vorstellen, auch nur noch einen Monat zu leben. Eigentlich ist es ja so, dass man „Auch dieses Jahr geht es mir gut.“ schreibt, sobald das neue Jahr gekommen ist. Damit begründe ich für mich, dass ich vor dem Neujahr definitiv keine Neujahrsgrußkarten schreibe. Bis heute kann ich diese Gewohnheit nicht ablegen. Jedes Jahr denke ich: „Dieses Jahr schreibe und verschicke ich sie vor dem Jahresende!“, aber dann bin ich auch noch so beschäftigt und schaffe es schließlich doch nicht. Daher ist es so etwas wie meine größte Rebellion gegen gesellschaftliche Konventionen, dass ich die Grußkarten immer erst an Neujahr schreibe.
 
Ich konnte bis jetzt nicht glauben, dass es ein Morgen für mich gibt, denn ich habe ja Menschen sterben sehen, die nicht direkt von der Bombardierung betroffen waren. Deshalb denke ich, dass mein Lebenssinn darin besteht, Aufgaben, die mir aufgetragen wurden, zu erledigen, und dass ich bis jetzt wohl ein vergleichsweise ernsthaftes Leben geführt habe. Weil ich bis jetzt wirklich immer gedacht habe, dass es kein Morgen für mich gibt, bin ich etwas erschöpft.
 
Die Lehren aus den Atombombenabwürfen
Dass es im Krieg zu den Atombombenabwürfen kam, lässt sich nicht ändern, aber es ist doch so, dass danach in Japan überhaupt keine Maßnahmen ergriffen wurden. Ob nun Umweltkrankheiten oder irgendetwas anderes, mit allem ist es so. Dies löst in mir ein schier unerträgliches Gefühl aus. Es gibt viele Menschen, die nicht zu den Treffen für Atombombenopfer kommen und verschweigen, dass sie selbst betroffen sind, um nicht als Atombombenopfer erkannt zu werden. Auch heiraten sie nicht, bitten ihre Nichten und Neffen um die Erledigung ihrer Angelegenheiten, sparen möglichst viel Geld und sterben dann allein. Wenn ich sie so sehe, denke ich, dass es mir eigentlich ganz gut geht, weil ich ein vergleichsweise glückliches Leben führe, aber was die ganze Situation angeht...
 
Zehn Jahre lang wurde der Atombombenangriff ja geheim gehalten. Man hörte doch später, dass Menschen mit pränatalen Strahlungsschäden mit Bonbons in die Krankenhäuser der Kommission zur Untersuchung der Atombombenopfer (ABCC) gelockt wurden, wo man sie aber nicht behandelte, sondern nur ihre Daten erfasste. Obwohl man von all dem wusste, ist überhaupt nichts passiert. Selbst wenn ich mein Bestes gäbe, könnte ich allein ja doch nichts ausrichten. Mir tun die Menschen aus Fukushima sehr leid. Wenn zum Beispiel Autos mit Kennzeichen aus Fukushima kommen, heißt es: „Die sind ansteckend!“. Obwohl in Hiroshima und anderswo so viel passiert ist und Menschen schmerzliche Erinnerungen davongetragen haben, hat dies überhaupt nichts genützt. Wir sagten zwar immer, wir seien von Anfang an Versuchskaninchen gewesen, aber wenn ich daran denke, dass wir nicht einmal als solche nützlich waren, kommt mir das alles irgendwie sinnlos vor.
 
Es wurden ja so viele Atomkraftwerke gebaut und der Transport der Kernbrennstoffe erfolgte zunächst mit heruntergekommenen LKWs, die ohne Tempolimit rasten. Daher hieß es: „Das ist gefährlich! Ein Unfall wäre wirklich gefährlich!“ und so haben wir an einer Bushaltestelle in Kawasaki an der Tōmei-Autobahn ein Banner mit der Aufschrift „Wir überwachen den Transport der Kernbrennstoffe.“ aufgehängt. Es hat überhaupt nichts genützt. Und jetzt braucht ihr mir auch nicht mehr mit solchen Geschichten zu kommen. Aber ich denke, dass es doch etwas Gutes hat, dass es in letzter Zeit jede Woche Aktionen gegen Atomkraft gibt. Ich habe schon nicht mehr die Kraft dort hinzugehen, aber ich wünsche mir zumindest, dass die Entwicklung so weitergeht.
 
Übersetzung: MA Studierende des Sommersemesters 2022 der Universität Bonn
Leitung der Übersetzung: Dr. Heike Patzschke, Dr. Naoko Tamura-Foerster
Koordination der Übersetzung: NET-GTAS (Network of Translators for the Globalization of the Testimonies of Atomic Bomb Survivors)



  
 
 

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